Jahresberichte

Als Verband der schweizerischen Zementindustrie engagiert sich cemsuisse in allen Themenfeldern, die für die Branche von unternehmensübergreifendem Interesse sind. Jährlich zieht der Verband Bilanz über seine Tätigkeiten und publiziert dazu einen Jahresbericht.

 

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Jahresbericht 2024

Die Schweizer Zementindustrie lieferte im Jahr 2023 3,73 Mio. Tonnen Zement. Insgesamt wurden 15,6 Prozent des verwendeten Zements aus dem Ausland importiert – Tendenz steigend. Der Anteil an klimareduzierten Zementen (CEM II und CEM III) nimmt seit Jahrzehnten stetig zu. Ursprüngliche Portland-Zementsorten haben mittlerweile nur noch einen Marktanteil von rund 4,1 Prozent. CEM-III-Zemente werden in der Schweiz nur in geringem Masse produziert, da der dazu notwendige Hüttensand in der Schweiz aufgrund fehlender Eisenherstellung nicht anfällt.

Jahresbericht 2023

Insgesamt wurden 2022 in der Schweiz 4 581 332 Tonnen Zement eingesetzt, was einem Pro-Kopf-Verbrauch von 522 kg entspricht. Der Verbrauch ist weiterhin stabil. Lediglich rund 13.9 Prozent des in der Schweiz verwendeten Zements wird aus dem Ausland importiert, davon 9.5 Prozent durch Dritte.

Jahresbericht 2022

Die Herstellung von Zement ist energieintensiv. Die Zementindustrie ist sich ihrer gesellschaftlichen und klimatischen Verantwortung bewusst. Sie hat seit 1990 ihre CO2-Emissionen pro Tonne Zement um 27,3 Prozent reduziert. Für die Schweizer Zementindustrie ist klar: Sie reduziert ihre Emissionen auch in Zukunft, wo immer technisch und wirtschaftlich möglich.

Jahresbericht 2021

Über das ganze Jahr 2020 gesehen konnte die Schweizer Zementindustrie eine weitgehend stabile Versorgung mit Schwiezer Zement (1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr) sicherstellen. Engpässe aufgrund der COVID-Situation konnten somit vermieden werden und die Baustellen auch weiterhin ausreichend mit Schweizer Zement versorgt werden. Die Zementlieferungen der Schweizer Zementindustrie standen Ende Jahr ingsgesamt bei 4'151'137 Tonnen Zement. Unsere aktuelle Berichterstattung finden Sie neu online auf folgender Website.

Jahresbericht 2020

Im vergangenen Jahr verzeichneten die Lieferungen der schweizerischen Zementwerke eine Abnahme von 74 616 Tonnen, was einer Reduktion von 1,7 Prozent entspricht. Die gesamten Zementlieferungen standen Ende Jahr bei 4 214 785 Tonnen. Warum Zement auch in Zukunft eine tragende Rolle spielen wird und wie der Baustoff Beton nachhaltig eingesetzt werden kann, wird im Jahresbericht 2020 thematisiert.

Jahresbericht 2019

Gegenüber dem Vorjahr konnten die Zementlieferungen leicht gesteigert werden, obschon die Umsätze im Bauhauptgewerbe rückläufig waren. Reduziert werden konnten einmal mehr die CO2-Emissionen. Das ist vor dem Hintergrund der laufenden Klimadebatte ein erfreuliches Resultat. Klimaschutz, Abbaugebiete und Umweltpolitik sind neben den wirtschaftlichen Fakten die prägenden Themen des Jahresberichts 2019.

Jahresbericht 2018

Entgegen der positiven konjunkturellen Entwicklungen, reduzierten sich die Inlandlieferungen der schweizerischen Zementindustrie im Jahr 2017 um 4,2 Prozent. Der starke Rückgang im ersten Halbjahr 2017 konnte allerdings im zweiten Halbjahr aufgefangen werden. Der Jahresbericht befasst sich ausserdem mit der Erschliessung neuer Abbaugebiete und zeigt, warum die Zementindustrie wichtiger Teil der Kreislaufwirtschaft ist.

Jahresbericht 2017

Die Bautätigkeit 2016 entwickelte sich positiv. Die Lieferungen der schweizerischen Zementindustrie nahmen 2016 um 4,2 Prozent zu. Die gesamten Lieferungen betrugen 4,397 Millionen Tonnen, was einer Zunahme von rund 178‘000 Tonnen entspricht. Warum das Streben nach Ökoeffizienz eine gesamtheitliche Betrachtung verlangt und wie die Zementindustrie Stoffkreisläufe schliesst, sind weitere Schwerpunkte des Jahresberichtes 2017.

Jahresbericht 2016

Die Lieferungen der schweizerischen Zementindustrie gingen 2015 um 7,9 Prozent zurück. Die gesamten Lieferungen beliefen sich auf 4,219 Millionen Tonnen, was einer Abnahme von rund 364 000 Tonnen entspricht. Im Gegensatz dazu waren im letzten Jahr rekordhohe Importe zu verzeichnen, die Ausdruck einer schleichenden Wettbewerbsverschlechterung der schweizerischen Industrie sind.

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